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Die Naturisten Gartenparty

Marcel, Sydney, Tom und Andre wunderten sich schon, als sie nur in die Nähe des Hauses kamen, was da schon für eine tolle Stimmung herrschte.

»Guten Tag Tante Elsbeth, sind den schon so viele von unserer Schule da? Es scheint da in deinem Garten schon eine Bombenstimmung zu geben.« Fragte Sydney sofort als Erstes seine Tante.

»Aus deiner Schule sind wohl auch welche da, doch die sind, denke ich mal auch schon im Verein Mitglied. Sowie da auch noch weitere, aus dem Verein davon Wind bekommen haben und vorbeigekommen sind.« Erklärte seine Tante ihm darauf.

»Stimmte Tante Elsbeth und stimmt wieder auch nicht.« Mischte sich Janek, der wie alle im Garten schon nackend war. »Ich und Axel haben uns schon in unserer Klasse geoutet. Doch nun haben sich da die restlichen auch geoutet. Was dann für gewaltige Neugierde gesorgt hat. So das wirklich unsere Klasse vollzählig nun in deinem Garten anwesend ist.«

Lachend hatten sich nun auch die vier sofort ihrer Klamotten entledigt. Für die sie nun von Janek, einen Stoffbeutel bekamen und einen Edding. Damit sollte man die Beutel beschriften. So das man seinen am Ende der Veranstaltung schnell wieder findet. Dazu wurden die Beutel im Garten an der Hauswand, an einer Wäscheleine befestigt. Da meldete die Türschelle, schon weiteren Besuch an der Haustür.

»Lass mal Tante Elsbeth, das dürften welche aus meiner oder Andres Klasse bestimmt dann sein.« Sagte Sydney sofort. Andre folgte ihm darum auch zur Haustür. Dort waren aber nun nicht nur welche aus ihren beiden Klassen.

»Sydney, macht es etwas aus, wenn meine Brüder und Schwestern mitgekommen sind?« Kam es von Armin. Doch auch einige andere vor der Tür hatten ihre Geschwister dabei.

»Nö, warum sollte es den. Nur wissen, die den auch, wo drum es da gleich geht? Ach ja dort liegt ein Stapel Stofftaschen und daneben ein Edding Stift. In die Taschen packt ihr eure Sachen rein, soweit wie bereit seid euch von diesen zu trennen und mit dem Edding schreibt ihr dann eure Namen auf die Taschen. Im Garten gibt es eine Wäscheleine, wo ihr die Taschen dann an Haken aufhängen könnt. So das ihr sie am Ende schneller findet.« Erklärte Sydney

»Das ist es ja. Ich bin gestern einfach von meinem Zimmer, das ich mit meinem Bruder Rasmus teile, nackend ins Badezimmer gegangen. Habe diesmal natürlich nicht die Tür abgeschlossen. Als Rasmus dann neugierig mir gefolgt ist. Habe ich zu ihm nur gesagt, es wäre noch Platz unter der Dusche, wenn er mit duschen will.« Armin grinste und Rasmus auch, der schon längst nackend auf seinen Bruder nun wartete. »Also haben wir dann zusammen geduscht. Dabei habe ich ihm von diesem Nachmittag erzählt. Da fragte er, ob er dann nicht mitdürfe. Ja so sind wir dann zusammen mit meinen zwei Schwestern gekommen.«

»Dann ziehe dich auch mal schnell aus, Armin. Denn dein Bruder ist schon längst, wie die anderen auch Startbereit.« Freundschaftlich legte er seine Hand auf Armins Schultern. Der dankbar ihn nun anschaute. Keine 30 Sekunden später, ging dann Armin mit seinen Geschwistern in den Garten raus. Wo sie sich über die vielen schon anwesenden Kinder und Jugendlichen wunderten. Da diese alle nackend waren, war es auch für Armin, seine Geschwister und seine Klassenkameraden weiter kein Problem mehr. Auch die anderen die dann nach und nach noch kamen, waren so beeindruckt, von den vielen Nackedeis. Das sie ebenfalls keine Probleme hatten auch das letzte, was sie noch anhatten, schnell auszuziehen und in den Beutel zu stopfen.

»Was geht den hier ab.« Wollte ein Junge wissen, der auf einmal neben Elsbeth stand. Da alle im Moment sich im hinteren Teil des Gartens befanden, konnte er nicht wissen, das die alle nackend waren.

»Hallo Tim. Wir haben hier so etwas wie eine naturistische Gewöhnungsparty.« Begann Tims Nachbarin ihm nun zu erklären. »Sidney und Andre, meine Neffen, haben da, einige vom Naturismus überzeugt und das hat nun weitere Wellen geschlagen. Wieso hast du denn eine Hose an?«

»Eine Naturisten Party? Mensch warum hast du mir davon nichts gesagt. Darf ich denn da mitmachen? Die können dann auch gerne rüberkommen und unseren neuen Swimmingpool ausprobieren.« Strahlte Tim sofort und hatte auch schon seine Hose ausgezogen. Da er mehr nicht am Körper hatte, war er auch schon gleich im richtigen Outfit für die Veranstaltung. An der grenzenlosen Bräune zwischen Scheitel und dicken Zeh. Konnte man auch gleich, in Tim den Naturisten erkennen konnte. Elsbeth grinste nur.

»Denke mal, das meine Neffen und deren Freunde nichts dagegen haben werden.« Elsbeth freute sich nun noch mehr, das dies wohl der Start für ein tolles Naturisten Netzwerk werden konnte. Da kam auch schon Andre angelaufen.

»Hallo wer bist du denn? Hmm wenn ich das richtig sehe, musst du wohl zu Janek, Björn, Andrea oder Axel gehören. Herzlich willkommen also zur Party. Tante Elsbeth, wie viele Schüsseln mit Knabbereien hast du noch. Wir sind so viele inzwischen, das die, welche wir schon haben, nun zu wenig sind.« Wandte sich Andre nun übergangslos an seine Tante. In dem Moment bekam Tim große Augen. Den nun kamen alle von dem hinteren Garten zum Haus zurück.

»Heiliger Strohsack, wie viele sind das denn?« Gab er nun ganz baff von sich.

»So mal über den Daumen geschätzt, also fast zwei oder drei komplette Schulklassen. Dazu noch einige Geschwister. Also da würde ich mal auf ca. 70 oder sogar mehr tippen. Vielleicht hätten wir es doch besser gleich auf deinem Naturisten Gelände gemacht.« Andre strahlte gerade zu, als er dies sagte. Hatten sie doch mit so vielen gar nicht gerechnet. Da waren sie auch schon alle umringt, von den vielen Nackedeis.

»Tante Elsbeth, das sieht ja wirklich so aus, als wären es wirklich so viele. Die sind dann ja noch mehr, als wie Kinder in unserem Verein. Würdet ihr den auch dann alle zum Kinderfest auf dem Naturisten Gelände kommen?« Stellte er einfach die Frage in den Raum. Wo drauf er ein lautes Ja zu hören bekam. »Ach ja bei mir drüben gibt es einen großen Swimmingpool. Doch da müsstet ihr euch wohl dann einigen, wer zuerst rein darf. Denn so groß ist der auch wieder nicht.« Alles schauten nun auf Sydney und schwiegen zuerst einmal. »Bist du so etwas wie ihr Anführer? Bin übrigens der Tim und wohne neben an und kenne Elsbeth aus dem FKK Verein.«

»Also hier wohnst du Tim.« Meldete sich nun Axel zu Wort. »Sydney ist zwar nicht der Anführer. Den so etwas brauchen wir nicht. Aber auch wieder kein kleines Licht in dieser Sache. Er ist auf jeden Fall der Organisator und er hat dann noch eine Menge Helfer, die ihn unterstützen. Nun Syd, wie deichseln wir das mit dem Swimmingpool.«

»Wie wäre es, wenn wir die Kleinen zuerst sich darin austoben lassen. Wir passen schichtweise auf sie auf, während die anderen schon mal das große Picknick hier vorbereiten. Sind alle mit dem Vorschlag einverstanden?« War nun Sydneys Vorschlag. Der sofort einstimmig angenommen wurde.

»Tim was ist denn da drüben los.« Wollte sein Vater nun wissen. Doch da sah er schon, die große Schar Nackedeis.

»Paps, das ist Sydney, der Neffe von Elsbeth. Ja und wie du sehen kannst, sind alle auf dem Naturisten Trip. Wofür Syd dann verantwortlich gemacht wird. Dürfen die Kleinen in unseren Pool? Die Großen wollen da auf sie dann aufpassen.« Bat Tim nun seinen Vater, dem nun erst so richtig klar wurde, das seine eigene Nacktheit absolut kein Problem war. Wie er zuerst gedacht im gleichen Moment gedacht hatte, als er die Masse Kinder sah.

»Da mir das so perfekt organisiert zu sein scheint, kann ich ja nur zustimmen. Also rein mit euch in den Pool.« Zur Überraschung sorgten dann die Großen auch noch, das alle ihre Fußsohlen, von Gras und Erde zuerst befreiten. Bevor man sie in den Pool ließ. »Also Tim, die können, jederzeit auch dann mal bei uns eine Party feiern.« Sydney erklärte Tims Vater noch ganz nebenbei, wie es zu dieser hammermäßigen Naturisten Party gekommen ist. Der lauschte ganz begeistert Sydneys Erzählung. Auch war dann für ihn sofort klar, das alle diese Kinder, zum Kinderfest auf dem Gelände eingeladen waren. Wo es einen großen Badeteich gab. Wo keiner dann warten musste.

»Hallo Karl. Freue mich darüber, das du diesen Mädchen und Jungen erlaubt hast. Euren neuen Pool benutzen zu dürfen.« Sagte Elsbeth, die dazu kam, um zu verkünden, das nun das Picknick beginnen könne.

»Grüß dich Elsbeth. Dein Neffe hat da wohl eine tolle Mannschaft am Start. Sydney hat mir auch fast die ganze Geschichte dazu erzählt.« Karl war immer noch voll beeindruckt. Was man ihm in seinem Gesicht deutlich ablesen konnte.

»Schatz, seit wann hat den Tim so viele Freunde? Oder ist unsere Gelände Jugendgruppe angerückt. Nein die sind da nicht so viele. Hallo Elsbeth, hast du da etwas mit zu tun?« Tims Mutter war längst wie ihr Mann so etwas von beeindruckt, mit welcher Disziplin alles am und im Pool ablief.

»Hallo Astrid. Ich bin nur derjenige, diejenige, die ihren Garten dafür zur Verfügung gestellt hat. Doch diese Menge an Nackedeis, hat sich erst heute im Laufe des Tages gebildet. Die meisten machen da auch zu dem gerade ihre ersten Naturisten Erfahrungen. Was man, wenn man das jetzt sieht, gar nicht glauben kann.« Erklärte Elsbeth nun ihrer Nachbarin. „Das Witzige aber daran ist. Das der Samen dazu, meine alten Naturismus Hefte waren, die in meinem alten Haus noch auf Dachboden lagen. Wo sie Sydney, mein Neffe, dann gefunden hat. Ja und du siehst nun, was das Ergebnis ist. Wenn nur die Hälfte der Eltern, ihr Jawort zu einer Mitgliedschaft ihrer Kinder in unserem Verein geben, dann können wir da noch einen großen Löffel, aus dem Jugendzuschuss Topf des Landes holen.«

»Ich habe meinen Sohn, schon lange nicht mehr so fröhlich gesehen. Denkst du, das sie ihn auch wirklich mitmachen gelassen hätten, wenn wir den Pool nicht hätten?« Wollte Tims Mutter Astrid dann doch wissen.

»Das denke ich schon. Doch das wirst du ja, denke ich mal gleich selbst erleben. Kinder das Picknick ist fertig.« Rief Elsbeth. Der nun etwas unsichere Tim, wurde so gleich von mehreren Kindern in seinem Alter, einfach mit gerissen. Ohne das er lange gefragt wurde. Das glückliche Strahlen auf seinem Gesicht, aber auch auf dem seiner Eltern, sprach da nun Bände.

»Elsbeth, wie immer hast du recht.« Kam es von einer sehr glücklichen Mutter.

»Wobei ich da nur im Hintergrund stehe. Der Dreh und Angelpunkt, sind da eher meine beiden Neffen und ihre Freunde. Die da irgendetwas in den Kindern aufgeweckt zu haben scheinen.« Teilte Elsbeth ihre Meinung und war dann ebenso wie Tims Eltern darüber verwundert. Wie die älteren Kinder die Jüngeren dazu anhielten nun sehr diszipliniert zurück in den Mehler Garten zu gehen. Wo sie sich zuerst an den Tischen mit Essen versorgten, bevor sie sich auf eine der ausgelegten Decken niederließen. Tims Eltern waren sofort gefolgt, um Elsbeth dabei zu helfen, die Tische immer wieder neu zu bestücken.

»Tante Elsbeth.« Wandte sich nun Armin an sie, als er noch einmal Nachschlag holte.

»Nun was ist mein Junge. Fehlt dir noch irgendetwas?« Fragte sie sofort.

»Nein ich habe alles. Eigentlich habe ich seit heute sogar noch viel mehr.« Dabei schaute er zu seinen Geschwistern. »Alleine schon, das es mir nichts ausmacht, das weder mein Bruder und erst recht nicht meine Schwester mich nackt sehen. Nein mir wurde vorhin nur klar, als ich Tims Vater nackend sah, das du ja auch schon die ganze Zeit nackt warst. Auch Tims Mutter ist ebenso nackt.«

»Nun das wir drei eben nackend sind, liegt doch auf der Hand. Denn wir sind alles Naturisten.« Erklärte Elsbeth nun. Wobei sie es schon drollig fand. Das Armin ihre Nacktheit erst bewusst wurde, wo er Tims Vater nackend gesehen hatte.

»Das ist es ja, wo mir klar dann wurde, wie normal alles ist. Auch wenn alle eben doch nackend sind. Ich fühle mich so glücklich. Ja ich kann dieses glücklich sein, noch nicht einmal mit Worten beschreiben.« Gestand Armin nun.

»Ja so ist es, wenn man feststellt, wie wohl man sich auch ohne Kleidung in seiner Haut fühlt.« Sagte da Elsbeth. Auch sie war nun seit dem Tod ihres Ehemannes so glücklich wie schon lange nicht mehr. Armin ging nun zu seinen Klassenkameraden. Die seit diesem Tage, nicht nur die waren, mit denen er den halben Tag in einem Klassenraum zusammen verbrachte. Er spürte richtige, das sie seine Freunde nun waren. Elsbeth hörte die Türschelle, als sie in die Küche kam.

»Keine Panik Elsi, es hat gerade das Erste ein Mal geschellt.« Beruhigte Karl sie sofort, der weitere Schüsseln und Tablets mit Essen bestückte. Dankbar nickte sie Karl nun zu. Streifte sich ein Sommerkleid über und ging zur Tür.

»Guten Tag, was wünschen sie?« Fragte sie eine Gruppe von Erwachsenen, die vor der Tür standen.

»Es ist so still bei ihnen, sind unsere Kinder den schon nach Hause gegangen. Ich bin der Vater von Armin, einem ihrer Gäste und dies sind weitere Eltern von Kindern, die heute zu Gast bei ihnen waren. Mein Name ist Stephan Stelten.« Stellte sich Armins Vater noch vor.

»Nein die sind alle noch hier. Sie essen gerade nur etwas. Doch auch so, als sie den Pool meines Nachbarn benutzt haben, waren sie sehr diszipliniert. Das hat meine Nachbarn übrigens sehr beeindruckt. Ich weiß nun nicht, ob sie hier warten wollen oder zu den Kindern in den Garten kommen wollen. Denke mal, das keines der Kinder etwas dagegen hätte. Doch sollte ihnen dabei eines klar sein. Die Kinder sind alle nackend. Einige haben heute das erste Mal die Erfahrung gemacht, wie es ist nackt zu sein und dies auch noch vor dem anderen Geschlecht. Doch haben sie sich da alle schnell überwunden.« Berichtete Elsbeth nun kurz und bündig, den Eltern, was Sache war. »Mich würde da nur interessieren, was sie wohl sagen würden. Also wenn ihr Kind oder ihre Kinder sie fragen würden, ob eine Mitgliedschaft für sie in einem Naturisten Verein möglich wäre?«

»Nun das wäre auch das, was wir fragen wollten. Meine Kinder waren da heute so hibbelig. Armin war sich da ja auch noch nicht so ganz sicher. Doch wenn es möglich wäre. Also meine Frau und ich wären da so etwas von glücklich und wären daran auch noch selber interessiert. Das Armin dieses Experiment angegangen ist, liegt nämlich daran, das wir besonders bei ihm Sorgen hatten, das er unsere Entscheidung den Urlaub in einem Naturistendorf in Frankreich zu verbringen. Er sich da mit Händen und Füßen dagegen wehren würde.«

»Herr Stelten, das hört sich ja sehr interessant an. Also da müsste ich auch direkt mal meinen Mann fragen. Wenn unsere Töchter diesen Weg so bewusst gegangen sind. So würde ich, sie gerne dabei begleiten und selbst erleben, was die zwei heute erlebt haben.« Sofort schlossen sich auch die anderen Eltern diesem Gedanken an.

»Nun dann schauen sie sich das Treiben doch mal live an. Doch ein Tipp noch. Fragen sie vorher ihre Kinder, ob es ihnen etwas ausmachen würde. Wenn sie heute schon den Naturismus mit ihnen teilen würden. Das Essen dürfte aber für sie auch noch reichen.«

»Das tut es Elsbeth. Guten Tag, ich bin der Nachbar Karl Beerun, von Frau Mehler. Bin wie sie, als auch meine Frau und mein Sohn Tim Naturist. Ja und mein Sohn ist überglücklich so viele Gleichgesinnte im Garten, um sich zu haben. Wäre da noch zu erwähnen, das sie wirklich gut erzogene Kinder haben.«

»Na dann lasst uns mal sehen, wie unsere Kinder reagieren, wenn wir nun in den Garten kommen.« Sagte Stephan Stelten Armins Vater.

Nun die Begeisterung, das ihre Eltern auf einmal im Garten erschienen, kannte keine Grenzen. Als die nun ihre Kinder wieder vor die Frage stellten, was sie denn sagen würden, wenn sie sich auch ausziehen würden. Kam sofort ein klares Ja als Antwort. Denn die Kinder wollten ihre neue Leidenschaft, unbedingt mit ihren Eltern teilen. Nach und nach trafen dann auch weitere Eltern ein. Die einen ließen sich von ihren Kindern überreden, während einige andere um Bedenkzeit dann baten.

»Sydney was du und dein Team heute bewirkt habt. Ist einfach unglaublich. Alle Eltern haben ihren Kindern erlaubt, dem Verein beizutreten. Es sind nicht nur die, welche heute dabei schon waren, sondern auch deren Geschwister, wollen sich das ansehen. Doch dieses Mal direkt auf dem Vereinsgelände. Das heutige Event, ging auch nur so gut, weil alle sich so diszipliniert verhalten haben. Etwas, was ich mir, so nicht erklären kann.« Meinte Sydneys Tante zu ihrem Neffen. »Ihr ward aber auch ein tolles Team, ohne das es Sydney bestimmt nicht geschafft hätte.«

»Da stimme ich dir voll und ganz zu, Tante Elsbeth. Wir waren alle zusammen auf derselben Linie unterwegs. Das, was heute abgelaufen ist, hätte mich sonst aus der Bahn geworfen.« Musste auch Sydney zugeben.

»Syd, wir haben einfach eine grandiose Teamarbeit zusammen geleistet. Doch das war ja noch nicht alles. Die nächsten Tage werden zeigen, ob wir auch die Gang und die Bande mit auf diese Fahrt bekommen. Das wird erst so richtig spannend werden.« Teilte nun Axel seine Meinung mit. »Ich freue mich schon darauf, dich in unserem Volleyball Team zu begrüßen dürfen. Rüdiger, will uns sogar trainieren.«

»Da bin ich mit Axel absolut einer Meinung. Wie du uns alle hier motiviert hast. Einfach Irre.« Schloss sich Janek nun Axel an. Zufrieden wie alles gelaufen ist, trennte man sich nach 18 Uhr und jeder ging mit einem zufriedenen Grinsen, nach Hause. Ganz besonders jene, wo die Eltern gekommen waren.

Doch zuerst stand da noch eine ganz andere Aufgabe auf dem Plan. Wo Sydney schnell merkte, das er dabei auch von seinen neuen Freunden voll unterstützt wird. Die Aufgabe Gustav und seine Bande so zu bearbeiten, das sie in Zukunft sich lieber ein anderes Image schaffen wollen, als das der brutalen Gang.

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